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Matthias Hofbauer

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Noch einmal Schweden

Matthias Hofbauer kämpft mit der Schweizer Nati an der Unihockey-Weltmeisterschaft 2018 in Prag um den Titel. Ein allerletztes Mal.
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Im Halbfinal der Weltmeisterschaft 2018 trifft die  Schweiz auf Schweden. Nach einer durchwachsenen Turnierleistung traut dem Team um Matthias Hofbauer kaum jemand eine Überraschung zu.
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Stark wie noch nie

Angeführt von Matthias Hofbauer spielt die Schweiz so stark wie vielleicht noch nie. Die Schweden, die im Turnier bis dahin keine Schwächen offenbart haben, kommen ins Wanken. 

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Schweden wankt. Aber knapp zwei Minuten vor Schluss kann der grosse Favorit noch zum 4:4 ausgleichen. Die Overtime bleibt torlos. Die Entscheidung fällt im Penalty-Schiessen. Als erster Schütze tritt Mannschaftskapitän Matthias Hofbauer an.

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Die Schweiz geht in Führung

Matthias Hofbauer erzielt die 1:0-Führung für die Schweiz im Penalty-Schiessen gegen Schweden. Bruder und TV-Experte Christoph Hofbauer ist begeistert. 

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Der grosse Traum

Keiner verkörpert den Traum vom ersten Schweizer WM-Titel besser als Matthias Hofbauer. Der 37-Jährige hat seit der Weltmeisterschaft 2000 in Oslo jede Endrunde bestritten. Mit 97 Scorer-Punkten aus 57 WM-Partien hält er einen einsamen Rekord. Manko: Es reichte jeweils "nur" für Bronze. Dies soll sich 2018 ändern.   
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In der Schweizer Nati könnte Hofbauer der Vater von den jüngeren Spielern im Kader sein. Aber so tritt er nicht auf. Hofbauer steht mehr denn je für einen ruhigen Führungsstil.

Dass er hinter den Kulissen "nur" noch einer von insgesamt drei Teamkapitänen ist, stört ihn nicht. Ebenso wenig wie die Skepsis einiger Experten, die Hofbauer vor seiner zehnten WM zu alt wähnten. 


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In Vorbereitung auf die WM in Prag holt Hofbauer 
noch einmal alles aus sich heraus. Er schiebt zahlreiche Sonderschichten. Im Fokus steht erstmals aber nicht nur das körperliche Training, die Ernährung und die Arbeit an taktischen Details. Hofbauer geht für sich auch ganz neue Wege.

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Matthias Hofbauer interessiert sich sehr für den Input von Cristina Baldasarre und Dr. Hanspeter Gubelmann. Die beiden renommierten Schweizer Sportpsychologen - Gubelmann arbeitete lange mit Olympiasieger Simon Ammann zusammen - gehören seit Beginn der WM-Kampagne zum Staff der Nati. Das Trainerteam, die drei Kapitäne der Mannschaft und einzelne Spieler nutzen das Angebot intensiv.

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Die Kraft der inneren Bilder

Vor dem so entscheidenden Spiel gegen Schweden arbeiten Hofbauer und Gubelmann unter anderem an Visualisierungen. Wenige Stunden vor Spielbeginn denken sich beide regelrecht in die Partie hinein. Exklusiv dürfen wir mit der Kamera dabei sein.

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Falsches Ende

Zurück ins WM-Halbfinal: In der Prager O2-Arena hat die Schweizer Nati bis auf die Schweden-Fans alle Zuschauer hinter sich gebracht. Dennoch steht die Mannschaft im Penalty-Schiessen nach den Fehlschüssen von Joël Rüegger und Jan Zaugg schnell mit dem Rücken zur Wand.

Hoffnung machen der Patzer von Jonas Adriansson sowie die Treffer von Patrick Mendelin und Dan Hartmann. Verschiesst Rasmus Enström, der letzte schwedische Schütze, geht es auch im Penalty-Schiessen in die Verlängerung.
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Wenn nahezu perfekt zu wenig ist

Einer der bittersten Momente in der so erfolgreichen Karriere von Matthias Hofbauer. Trotz einer nahezu perfekten Leistung im Halbfinale gewinnt am Ende Schweden. Was fehlte? Vielleicht nur ein einziges Tor.

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Für Matthias Hofbauer zerplatzt ein Traum. Zehn Mal hat er mit seiner Nationalmannschaft in einem Halbfinale gestanden - sechsmal gewann Schweden, dreimal Finnland und einmal Tschechien. Bitter daran: So ernsthaft überzeugt wie im Dezember 2018 in Prag war Hofbauers Team und er als Kapitän noch nie, die grossen Schweden auf dem Weg zum ersten WM-Triumph ausschalten zu können.
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Das kleine Glück

Im letzten Spiel im Nationaltrikot geht es also wieder einmal um Bronze. Enttäuschend, aber für einen wie Matthias Hofbauer kein Grund, nicht wirklich alles für  seine siebte WM-Medaille, seine Mannschaft und seinen Sport zu geben. Es ist kein Zufall, dass der 37-Jährige die Schweiz im Bronze-Spiel in die Spur bringt.
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Gefühlter Torschütze

Nicht nur SRF-Kommentator Reto Held hätte Matthias Hofbauer diesen Treffer zum zwischenzeitlichen 2:0 gegönnt. Allerdings ging er ohne Torschütze in die Statistik ein. Immerhin, für den Spielverlauf war das Tor immens wichtig.

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Matthias Hofbauer gewinnt mit seinem jungen Team am Ende zum siebten Mal Bronze - mehr als verdient aber eben auch weniger als erhofft. Diese letzte WM wird er dennoch in guter Erinnerung behalten. Allein wegen der Atmosphäre, die in den neun WM-Tagen mit 181.518 Zuschauern in der Prager O2-Arena herrschte. Den Traum von einem WM-Titel mit der Nati müssen nun allerdings andere Spieler weiter träumen. 
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Die letzten 25 Sekunden seiner Nationalmannschaftslaufbahn verbringt Matthias Hofbauer auf der Strafbank. Wegen eines Stockschlags. Den 4:2-Erfolg seiner Nati und das Andenken Bronze-Medaille gefährdet der Abstecher nicht mehr. 
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Was alles bleibt

Dass Matthias Hofbauer bei seinem internationalen Abschied nur die Nebenrolle bleibt, ist irgendwie typisch. In die Position des Hauptdarstellers schlüpft nach Spielende ein anderer Hofbauer. Der eineinhalbjährige Sohn des Rekordnationalspielers.
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Grosse Fernsehbühne

Im Sportpanorama war Matthias Hofbauer der Unihockey-Stammgast. Im Interview nach dem Bronze-Match gibt er seinen Rücktritt aus der Nati bekannt.

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Beim SV Wiler-Ersigen setzt Matthias Hofbauer seine Karriere auf Club-Ebene nun fort. Wir begleiten den Weg des Ausnahmeathleten, der seit seiner WM-Premiere im Jahr 2000 nicht weniger als Mr. Unihockey geworden ist, weiterhin. Und wir sind mehr als gespannt, wie viel wir von dem Menschen, der hinter den vielen Rekorden steckt, noch erfahren werden. 
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